Die 2. Meile
Therapie - Mit Bioresonanztherapie das Segel setzen
Der Begriff Bioresonanz setzt sich aus dem griechischen Wort „bios“ = Leben und aus dem lateinischen Wort „resonare“ = mitschwingen zusammen.
Es wird davon ausgegangen, dass der Körper zweierlei Schwingungsmuster aufweisen kann, nämlich das physiologische Gesunde und das pathologische Kranke.
Die Bioresonanztherapie arbeitet mit diesen Schwingungen und deren messbaren Frequenzen, wobei die individuellen Frequenzen über an den Körper angeschlossene Elektroden zunächst in das Bioresonanzgerät geführt werden. Dort werden sie wiederum auf elektrischem Weg in ihr Spiegelbild verkehrt und auf diese Weise harmonisiert in den Organismus des Patienten zurückgeführt.
Dabei wird ausschließlich mit der körpereigenen Energie des Patienten gearbeitet – es wird keinerlei Fremdenergie eingesetzt.
Wirken Stoffe wie Bakterien, Viren, Gifte, Allergene, ungünstige Nahrungsmittelbestandteile oder andere Schadstoffbelastungen auf den Körper ein so wird, biophysikalisch erwiesen, das physiologische körpereigene Magnetfeld ungünstig beeinflusst, das sensible Zusammenspiel der Zellen und deren „Kommunikation“ untereinander kann gestört werden und Krankheit wäre eine der möglichen denkbaren Auswirkungen.
Die Bioresonanztherapie verfolgt die Idee, die Auswirkungen der Zellbelastungen zu harmonisieren, das gesunde Zusammenspiel der Zellen zu fördern und Genesungsprozesse zu unterstützen.
Anzahl und Dauer der Behandlungen sind sehr individuell, sodass die genaueren Informationen hierüber nur im Anamnesegespräch und der anschließenden Therapieplanerstellung erörtert werden können.
Ich weise darauf hin, dass die Kosten nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden.